Finna ist queerfeministische Rapperin beim Hamburger Indie-Label Audiolith und veröffentlichte erst letztes Jahr ihre Single “Overscheiß” zum Thema fat shaming, body positivity, Selbstliebe und Akzeptanz mit dem eigenen Körper. Rap ist für sie nicht nur körperpolitisches Sprachrohr, sondern gleichzeitig eine moderne Brücke zu jungen Menschen, die sich oft mit medialen Vorbildern vergleichen und anhand dessen selbst abwerten.
Als Rap-Workshop-Dozentin ist Finna seit 2015 an vielen Projekten an verschiedenen Schulen, Kulturzentren, Zentralen Erstaufnahme Einrichtungen für Geflüchtete Jugendliche, sowie in der queeren Jugendarbeit bundesweit aktiv. Finna geht es um das, was die jungen Menschen der Welt zu sagen haben, Träume festzuhalten und auszuleben. Hier lernen die Jugendlichen innerhalb weniger Tage das Medium Rap als Sprache gegen Diskriminierung kennen. Die Jugendlichen lernen hier ihre ganz eigenen Songs zu schreiben, zu rappen, zu singen und dazu Beats zu produzieren.
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